Der FinanzPlaner Verband Schweiz wahrt und fördert als gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Organisation das Ansehen des Berufsstandes im Allgemeinen und das seiner Mitglieder im Speziellen.

Vorsorgebesteuerung NZZ

Experten lehnen Steuern auf Vorsorgegelder ab

Der FPVS ist schon wieder auf Seite 1 der NZZ gelandet: Der NZZ Journalist Michael Ferber berichtet, dass der Bundesrat weiterhin an den Steuererhöhungen für Kapitalbezüge festhalten will, damit aber für viel Unmut und Verunsicherung sorgt. Reto Spring, Präsident des Finanzplaner-Verbands Schweiz, hält die Pläne des Bundesrats für nicht neutral für den Mittelstand. Bei der Pensionskasse seien Auszahlungen von 100 000 Franken und weniger eher die Ausnahme. In der Praxis sehe er auch, dass viele Sparer Säule-3a-Töpfe mit mehr als 100 000 Franken hätten.

Komplizierte Pensionsplanung

Pensionierungsplanung wird komplizierter

"Der Ruhestand ist wie ein langer Urlaub, aber ohne Rückreisedatum", so der NZZ Journalist Michael Ferber in einem grossen Artikel über die anstehenden Änderungen zur Pensionierung. Der FPVS ist auch Rede und Antwort gestanden: «Vor dem Hintergrund der höheren Besteuerung von Kapitalleistungen dürfte die Zahl der Kapitalbezüge in nächster Zeit hoch bleiben», erwartet FPVS-Präsident Reto Spring.

NZZ (1)

Wirbel um Steuern auf Vorsorgegeldern

Die NZZ brachte am 27. Januar 2025 einen Artikel über den Plan des Bundersrates, die Besteuerung auf Vorsorgegeldern zu ändern, wir haben darüber und über die Petition dagegen schon berichtet. Nun haben die Experten Reto Leibundgut und FPVS Präsident Reto Spring einen Vorschlag erarbeitet, der den gordischen Knoten lösen soll. Er sieht vor, die privilegierte Besteuerung im 3a beizubehalten, aber im Bereich der zweiten Säule BVG/FZ zu vereinheitlichen, so dass bei der Frage Kapital oder Rente oder Mix keine steuerlichen Vorteile / Nachteile mehr anfallen würden.

Die Diskussion ist eröffnet - auf LinkedIn oder an der kommenden FP-Tagung in Zürich! Hier geht's zum Artikel.

50+ (1)

Zoé Baches von der NZZ hat recherchiert:

Immer wieder ist zu hören, dass die Schweiz den Fachkräftemangel mit inländischen, reiferen Arbeitskräften decken sollte. Konkrete Massnahmen treffen bis jetzt aber nur wenige Lebensversicherer. Was ist dran an der "perfekten Quereinstiegs-Chance für Menschen ab Alter 50"? Der FPVS wurde auch um eine Einschätzung gebeten.

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Hypothek und Pensionierung: So bleibt die Immobilie im Alter finanziell tragbar

Manche ältere Menschen sind gezwungen, ihre Immobilie zu verkaufen. Oftmals ist ihr Einkommen im Ruhestand zu niedrig. Was es bei der Amortisation von Liegenschaften zu beachten gilt.

 

«Das Letzte, was der Schweizer bei finanziellen Schwierigkeiten aufgibt, ist das Haus», sagt Damian Gliott, Mitgründer des Finanzberatungsunternehmens Vermögenspartner. Vorher gehe man nicht mehr in die Ferien und stelle andere Dinge hintenan. Trotzdem kommt es – wenn auch eher selten – vor, dass Menschen im Ruhestand aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sind, ihre Immobilie zu verkaufen. Schliesslich sinkt das Einkommen in der «dritten Lebensphase» oftmals deutlich – und angesichts sinkender Renten in der beruflichen Vorsorge könnte sich dieser Trend verstärken.

Fpvs 3

Wer meint, mit dem Ende der Ausbildung sei es Aus mit der Bildung, hat nicht verstanden, dass Ausbildung Weiterbildung ist.

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